Diese Woche wird von der Bürgerschaft über den Haushaltsplan-Entwurf des Doppelhaushalt 2013/2014 entschieden. Die SPD will im Bereich Soziales unter anderem 3,5 Millionen Euro in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit und der Familienhilfe einsparen. Auch wenn Senator Scheele immer wieder betont, dass ja noch 90% da sind, so fehlen der Offenen Arbeit trotzdem […]
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… gibt es derzeit in Form von Bildern und Flugblättern auf der Seite nokija.posterous.com.
Diese Woche gibt es von Seiten vieler Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ein ganz besonderes Aktions-Programm, während die meisten Jugendhäuser geschlossen bleiben. Denn: Noch immer wissen offenbar viele Menschen – inkl. mancher derjenigen, welche in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt wurden und/oder der Regierungspartei SPD angehören – nicht, was das Besondere an den offenen und […]
Merklich genervt war Sozialsenator Scheele, als er bei seiner Eröffnungsrede zum 8.Bundeskongress Soziale Arbeit am Donnerstag im Audimax mehrfach von ca. 50 orange gekleideten BefürworterInnen ungekürzter Offener Kinder- und Jugendarbeit unterbrochen wurde, die mit Schildern und Transparenten ihre Zweifel an der derzeitigen Sozialpolitik des „sozial“demokratischen Senats bekundeten. Zur Information der KongressbesucherInnen wurden Flugblätter und Unterschriftenlisten […]
Deutlich unterschiedliche Auffassungen darüber, ob Spielhäuser verzichtbare Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sind, vertreten ganz offensichtlich der Dezernent für Soziales, Jugend und Gesundheit des Bezirks Harburg, Holger Stuhlmann, und Kinder und Eltern aus Neuwiedenthal, die am vergangenen Mittwoch im Jugendhilfeausschuss für Furore sorgten, als sie sich gegen die geplante Schließung ihres Spielhauses zum Sommer […]
Nach dem Willen des Bezirksamts Bergedorf sollen die geplanten Kürzungen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit das Spielhaus „Blaue Welle“ in voller Härte treffen. Die Einrichtung zu schließen wird als noch gerade erträgliches Übel angesehen, was im Stadtteil, beim Träger und bei allen Betroffenen naturgemäß auf nur begrenztes Verständnis stößt. So hat der Träger DRK-KiJu […]